"Wissenschaftsbetrug" mit "HIV"-Foto

Die BAYER-Forscherin Prof. Helga Rübsamen-Waigmann, weltweit bekannteste Retro-Virologin (!), hat nach einer Information der medizin- kritischen Zeitung "MuM" (Juni 98) behauptet, sie hätte das sog. AIDS- Virus fotografiert und biochemisch dargestellt. MuM-Autor Stefan Lanka dagegen argumentiert anhand zahlreicher Studien, daß es HIV und AIDS gar nicht gibt. AIDS, so der promovierte Biologe, ist kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern neuerdings Synonym für alt bekannte, medizinisch abgeklärte und behandelbare Zustände, die nicht durch ein Virus und nicht primär durch Immunschwäche, sondern durch chemisch aggressive Substanzen wie etwa Antibiotika und Nitrite (Sexualdrogen) verursacht werden. Entsprechend behauptet Lanka, daß das von Rübsamen-Waigmann zur Verfügung gestellte Foto gar kein HIV zeigt. Auf der letzten BAYER-Hauptversammlung bezichtigte er die BAYER- Forscherin öffentlich des Wissenschaftsbetruges. Aufsichtsrats-Chef Hermann Josef Strenger drehte daraufhin mehrfach das Mikrofon ab, und der Werkschutz griff ein, als Dr. Lanka Informationen an die AktionärInnen verteilen wollte.

Prof. Dr. Helga Rübsamen-Waigmann ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt, denn sie ließ sich vor den Karren der "Initiative Pro Gentechnik" der Deutschen Chemischen Industrie spannen. In ganzseitigen Zeitungsanzeigen wurde ein Interview mit ihr abgedruckt. Darin nutzte sie die Möglichkeit, das Schreckgespenst "AIDS" mit den Segnungen der Gentechnik zu verknüpfen: "Ohne Gentechnik hätten wir den Kampf (gegen "AIDS", Anm. d. Red.) bereits heute verloren".

Sie behauptete in dem Interview weiter, daß sie (die BAYER AG) "als erste ein deutsches AIDS-Virus isoliert" hätten. Woran Dr. Rübsamen- Waigmann wohl erkannte, daß das Virus deutsch war? An den blonden Saugnippeln? Und weil die Genehmigungsverfahren für die genetische Aufklärung des Virus so langwierig sei, läge Deutschland in vielen Aspekten hinter der internationalen Entwicklung zurück, so das große Lamento der Virologin. Sie unterschlägt dabei, daß mensch bei der AIDS-Forschung gar nicht soweit zurückliegen kann, da sie auch international in den letzten 15 Jahren kaum Ergebnisse vorweisen konnte. Die Herstellung von Medikamenten mit massiven Nebenwirkungen, die den Betroffenen mehr schaden als nutzen, kann kaum als Errungenschaft bezeichnet werden. Bis heute konnte der HI-Virus entgegen anders lautender Behauptungen nicht isoliert werden. Und die Feststellung von Dr. Rübsamen-Waigmann, daß es mittlerweile tausende und abertausende von Virenvarianten gibt, "die alle AIDS auslösen", sollte die AIDS-Forschergemeinschaft eher dazu bringen, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen, daß die Ursachen für die als Immunschwäche bezeichneten Vergiftungserscheinungen in einem Retrovirus zu suchen sind.

Am 9.6.1997 bat das Zentrum für Naturheilverfahren (ZDN) in Essen Frau Prof. Rübsamen-Waigmann um Übersendung der von ihr öffentlich versprochenen Darstellung eines HI-Virus´.

Nachdem ZDN-Mitarbeiter Dr. Schlebusch das Bild des angeblich isolierten Virus von Dr. Rübsamen-Waigmann erhielt, leitete er es am 25.07.97 mit der Bitte um fachliche Beurteilung an Dr. Stefan Lanka weiter:

Sehr geehrter Herr Dr. Lanka, beiliegende rasterelektronenmikro-
skopische Aufnahmen wurden uns von den BAYER-Werken auf Veranlassung von Prof. Dr. H. Rübsamen-Waigmann zugesandt, die unserer Bitte nachgekommen ist, uns ein Foto des HI-Virus zur Verfügung zu stellen.
Auf einer Veranstaltung am 06. Mai 1997 in Essen hatte Frau Prof. Dr. H. Rübsamen-Waigmann auf die Nachfrage eines Teilnehmers mitgeteilt, daß sie persönlich im Besitz eines Fotos von einem HI-Virus sei.
Für eine Bestätigung der Richtigkeit der beiliegenden Fotos fehlt uns in unserem Hause die nötige Fachkompetenz.
Ich möchte Sie daher persönlich wie Ihre Forschungseinrichtung Regimed bitten, die beiliegenden rasterelektronenmikroskopischen Aufnahmen zu begutachten und dem ZDN mitzuteilen, ob es sich um Fotos des HI-Virus handelt.

Sollten Zweifel an der Richtigkeit der beiliegenden Fotos bestehen, bitte ich Sie, in einem wissenschaftlichen Dialog mit Frau Prof. Dr. H. Rübsamen-Waigmann einzutreten und das ZDN über das Ergebnis zu informieren.

Nachdem Dr. Lanka die Aufnahme gesehen hatte, wandte er sich an Dr. Rübsamen-Waigmann, denn das, was sie dem ZDN zugeschickt hatte, ließ eine Anzahl Fragen offen, die Lanka in seinem Schreiben vom 27.8.97 formulierte:

Betr.: Foto des isolierten "HIV" und das Eiweiß- und Nukleinsäuregel der isolierten "HI-Viren".

Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Rübsamen-Waigmann, man bat mich, zu überprüfen, ob die Fotografien tatsächlich isolierte Viren zeigen und falls nicht, mit Ihnen in einen wissenschaftlichen Dialog einzutreten und das ZDN über das Ergebnis zu informieren.

Dem ZDN übersandten Sie eine Schemafotografie des "HIV-Modells", eine Ultradünnschnittaufnahme einer oder verschiedener Zellkulturen und seine rasterelektronenmikroskopische Aufnahme. Keine dieser Aufnahmen stellt jedoch eine Aufnahme von isolierten Viren dar: diese könnten Aufnahmen von zelleigenen Strukturen darstellen, die zum Teil ähnlich wie Viren aussehen, aber keine sind.

Ultradünnschnitt-Techniken werden zur Dokumentation der Isolation von Viren nicht verwendet, sondern werden nur zum Fotografieren von leicht zerfallenden, nicht-identischen, zelleigenen Partikeln und Strukturen verwendet, während die wegen ihrer infektiösen Eigenschaft immer stabilen und identischen Viren in ihrer dreidimensionalen Form, z. B. im sogenannten "negativ-stain"-Verfahren fotografiert werden.

Ihre rasterelektronenmikroskopische Aufnahme ist übrigens keine "negativ-stain"-Aufnahme, mittels der isolierte Viren direkt nach ihrer Isolation dreidimensional dargestellt werden. Ihre Aufnahme stellt auch keine isolierten Viren dar, sondern wahrscheinlich Partikelchen auf einer Zelloberfläche, denn anders wären die unterschiedlichen Größen der Partikel nicht zu erklären. Viren einer Art haben natürlich auch in isolierter Form immer die gleiche Größe und Form. Außerdem fehlen auf Ihren Aufnahmen die Rezeptoren, die sog. Knobs, wie sie das Modell für "HIV" (auch auf Ihrer Schemazeichnung) vorsehen.

Da Sie in oben genannter Veranstaltung und auch schon vielfach anderenorts behaupteten, "HIV" selbst isoliert zu haben, bitte ich Sie, mir das Foto der von Ihnen isolierten "HI-Viren" zukommen zu lassen. Wie Sie wissen, gehören zur Dokumentation der Isolation von Viren die Fotografien der Eiweiße und der Nukleinsäure der Viren (Eiweiß- und Nukleinsäuregel), besonders wenn mit diesen Eiweißen und der Gensubstanz Antikörper und Viruslast-Tests hergestellt werden sollen. Da Sie diese Aufnahmen dem ZDN auch nicht zusandten, bitte ich Sie nunmehr, mir diese aufnahmen kurzfristig zur Verfügung zu stellen.

Außerdem bitte ich Sie, mir die technische Beschreibung der Isolation von "HIV" zukommen zu lassen und einen Termin zu benennen, wo ich Sie im Labor, bei der Isolation von "HIV" besuchen dürfte. Da das Arbeiten mit "HIV", der schwierigen Übertragbarkeit wegen, nur unter Sicherheitsstufe 2 gesetzt worden ist, dürfte so ein Besuch sicherheitstechnisch unbedenklich sein, da ich selbst mit den einschlägigen Sicherheitsmaßnahmen vertraut bin und ich selbst während meiner Tätigkeit als Virologe, Viren einer neuen Virus-Art isoliert und charakterisiert habe.

Regimed - Forschungsgruppe investigative Medizin & Publizistik, Dr. Lanka & Partner, Dr. Stefan Lanka

Als Dr. Lanka am 15.10.97 noch immer nichts von Dr. Rübsamen- Waigmann gehört hatte, mahnte er die Beantwortung seiner Fragen an. Die erfolgte dann gleich am 16.10.97:

Sehr geehrter Herr Lanka, anliegend finden Sie eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1987, die sowohl die Methoden der Isolierung als auch die erforderten Gele und weitere elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigt.
Ich hoffe, damit Ihre Fragen beantwortet zu haben und möchte hiermit auch feststellen, daß weitere Briefe nicht beantwortet werden. Ich habe leider nicht die Zeit, mich mit Menschen auseinanderzusetzen, die wissenschaftliche Erkenntnisse ligieren (Beim Fechten die Klinge des Gegners zur Seite drücken; Anm. d. Red.) und einen Virus "wegdisku-
tieren" wollen, an dem allein im Jahre 1996 1,5 Mio. Menschen weltweit gestorben sind. Dies sind offizielle WHO-Zahlen; die HIV-Epidemie tötet damit inzwischen weltweit genausoviele Menschen wie Malaria.
Prof. Dr. H. Rübsamen-Waigmann

Dem Schreiben von Dr. Rübsamen-Waigmann lag eine Veröffentlichung im Journal of Medical Virology 19:335-344, die bereits aus dem Jahr 1986 stammte (und nicht aus dem Jahr 1987, wie im Schreiben von Fr. Rübsamen-Waigmann angegeben. Anm. d. Red.) und von Dr. Lanka auch Stück für Stück demontiert werden konnte:

Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Rübsamen-Waigmann, ich bedanke mich für Ihr Schreiben vom 16.10.97. Leider haben Sie zu meinem Bedauern mitgeteilt, daß Sie "feststellen, daß weitere Briefe nicht beantwortet werden." Ich verstehe Ihre Erklärung so, daß Sie nicht bereit sind, die international anerkannten Regeln des wissenschaftlichen Diskurs einzuhalten.

In Ihrem Antwortschreiben bestreiten Sie nicht, daß die von mir geltend gemachten Standardregeln zur Isolation eines bis dahin unbekannten exogenen Virus zutreffend sind. Sie vermeiden statt dessen jegliche Bezugnahme auf diesen Kernpunkt meiner im Auftrag des ZDN gestellten wissenschaftlichen Nachfrage.

In der von Ihnen vorgelegten Publikation von 1986 ist nichts anderes demonstriert, als die schon vor 1986 hinreichend bekannte Tatsache, daß bei der Co-Kultivierung von humanen peripheren Blut und/oder humanen Zerebrospinalflüssigkeit mit peripheren Blutlymphozyten aus Nabelschnurblut virusähnliche Partikel und Reverse Transkription, die erwiesenermaßen nicht spezifisch sind für das von Ihnen hypothetisch postulierte "Retrovirus HIV" oder irgendwelche anderen Retroviren, nachweisbar werden. Ihre Behauptung, daß ihre "Veröffentlichung aus dem Jahre 1986 (Journal of Medical Virology 19:335-344), auch die geforderten Gele (...) zeigt" ist frei erfunden. Nichts dergleichen findet sich in Ihrer Publikation abgebildet.

Auch Ihre Berufung auf "offizielle WHO-Zahlen" kann nicht überzeugen. Sie teilen bloße Schätzungen über weltweite Sterbefälle als Folge der postulierten "HIV-Epidemie" als angebliche Tatsache mit, um zu begründen, daß Sie leider nicht die Zeit haben, um sich mit Menschen auseinanderzusetzen, die wissenschaftliche Erkenntnisse "ligieren" (gemeint ist wohl "negieren").

Die Beamten der WHO in Genf rechnen jedoch lediglich Sterberaten hoch, die sie ungeprüft von den einzelnen Ländern abrufen. Die Länderbehörden wiederum verrechnen wie auch immer gewonnene Daten auf der Grundlage von "wissenschaftlichen Erkenntnissen" (der "HIV-Experten Gallo, Montagnier, Rübsamen-Waigmann und anderer), welche längst als wissenschaftlich unhaltbar erwiesen sind. So hat beispielsweise das Bundesministerium für Gesundheit mit Schreiben vom 08.03.96 (Az: 321-1021 A-4/96) an den Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages festgestellt, daß der "HIV-Nachweis" im peripheren Blut aus "technischen Gründen" bisher keinem Wissenschaftler gelungen ist. Genau diese gegenteilige Behauptung haben Sie aber in der von Ihnen mir am 16.10.97 übersandten Veröffentlichung aus dem Jahr 1986 aufgestellt.

Es ergibt sich der dringende Verdacht gegen Sie, daß Sie wissentlich fortgesetzt und vorsätzlich als Forschungsleiterin der Virologie der BAYER AG Wissenschaftsbetrug dadurch begehen, daß Sie in der allgemeinen und der medizinischen Fachöffentlichkeit vorspiegeln, Sie hätten nach den Standardregeln der Virologie den Erreger einer angeblich tödlichen Massenseuche isoliert und fotografiert und unter Bezug auf "offizielle WHO-Zahlen" behaupten, die HIV-Epidemie tötet damit inzwischen weltweit genauso viele Menschen wie Malaria."
Da die Öffentlichkeit durch Fälschungsvorwürfe gegen international renommierte Medizinforschung inzwischen stark sensibilisiert ist, halte ich es für unumgänglich, den Vorstand der BAYER AG sowie Aktionärsvertreter der BAYER AG über die Gründe des dringenden Verdachts des Wissenschaftsbetrugs zu unterrichten.

Im übrigen werde ich dem ZDN empfehlen, unter Vorlage des einschlägigen Materials die Bundesärztekammer über den dringenden Verdacht des Wissenschaftsbetrugs gegen Sie zu unterrichten.
Zusätzlich werde ich mir erlauben, meine wissenschaftlichen Anfragen an Sie und Ihre Antwortschreiben dazu, wegen der Bedeutung für das öffentliche Gesundheitswesen zu publizieren.

Aufgrund des Kommunalprojektes '98 von MuM haben sich verschiedene BürgerInnen an die BAYER AG gewandt, mit dem Hinweis, daß die Aussagen der Bundesbehörde mit denen von BAYER widersprüchlich seien. Worauf der BAYER-Vorstand Dr. Schneider die Rechtsabteilung bemühte und ähnlich wie ein Hütchenspieler plötzlich mit einer neuen Publikation aus dem Jahre 87 aufwartete, in der aber die geforderte Fotografie des behaupteten HIV, seine Eiweiße und die genetische Substanz genauso wenig abgebildet sind, wie in der besprochenen. Damit ist der vorsätzlich fortgesetzte Betrug, und vor allem die Verantwortung des Herrn Dr. Schneider, erneut bewiesen worden.

(gekürzter, leicht veränderter Beitrag aus "raum & zeit", Mai/Juni 98)


"AIDS" durch Antibiotika
(ho) Ein Großteil der von BAYER und anderen Konzernen angebotenen Antibiotika schädigt die Mitochondrien, energieproduzierende ehemalige Bakterien in den Zellen, irreversibel. Darauf wies Medizinaldirektor a.D. Dr. med. Heinrich Kremer auf der BAYER-Hauptversammlung 1998 hin. Dies kann zu einer dauerhaften Schwächung aller Körperfunktionen, auch des Immunsystems, führen. Vom ersten durch BAYER-Forscher Domagk 1935 entdeckten Sulfunamid bis zum neuesten BAYER-Mittel CIPROBAY (Weltumsatz 2,5 Mrd. Mark) haben, so Kremer Antibiotika des Leverkusener Konzerns bei unzähligen Menschen schwere Schäden hervorgerufen, die irrtümlicherweise oft als AIDS diagnostiziert wurden.


"Die sterben wie die Fliegen"
"HIV" - ein Glaubensfrage?

(swb) Für STICHWORT BAYER waren Dr. rer. nat. Stefan Lanka und Dr. med. Heinrich Kremer auf dem Genfer Welt-"AIDS"-Kongress (28.6.-3.7.98). Dort versuchten sie von den öffentlichen "AIDS"-Autoritäten, darunter die BAYER-Forscherin Prof. Dr. Rübsamen Waigmann, einen wissenschaftlichen Nachweis für HIV zu bekommen. Die Antworten überboten sich an Peinlichkeit. Der US-amerikanische "AIDS"-Chef, der Infektionsspezialist Anthony Fauci, beantwortete nur Fragen, die ihm nicht gestellt wurden und lief davon. Dem Laborwissenschaftler David Ho verschlug es das Wort. Der Franzose Luc Montagnier, Erstentdecker des fiktiven "HIV", versteinerte, und der erfahrene Robert Gallo, Mitentdecker des angeblichen "AIDS-Erregers" und Konstrukteur des "HIV-Test", früher Nationales Krebsforschungsinstitut der US-Gesundheitsbehörden, sagte ablenkend vor laufender Kamera zu Dr. Lanka: "Männer wie Sie brauchen wir in der AIDS-Forschung". Gleichzeitig wich er der entscheidenden Frage, warum er den Standard-"HIV-Test" durch Anreicherung mit Hydrocortison manipuliert und damit reaktionsfreudiger gemacht habe, beharrlich aus.
Die leitende "AIDS"-Forscherin (und "notorische Wissenschaftsbetrügerin", sl) bei BAYER, Frau Prof. Dr. Rübsamen-Waigmann, stotterte vor laufender Fernsehkamera, als sie von Lanka gefragt wurde, wo denn die wissenschaftlichen Beweise für die Existenz von "HIV" seien, die sie öffentlich zwar angeboten, aber nie geliefert habe. Rübsamen-Waigmann: "Ich kann gar nicht verstehen, warum Sie immer noch nicht an 'HIV' glauben. Sie sehen doch hier (Sie deutete auf 'HIV-positiv'-definierte Personen aus Barcelona, die sich vor der Kongresshalle im Hungerstreik befanden, um die Beweise für die Existenz von 'HIV' einzufordern!), die Leute sterben wie die Fliegen. Ich versichere Ihnen, daß ich ganz fest an 'HIV' glaube." Lanka konterte: "Aber Frau Professor, für den Glauben haben wir doch andere Fakultäten. Wo sind die Beweise für die Existenz des 'HIV'?" Und: "Wo sind das Foto des isolierten HIV-Retrovirus und die fotographischen Beweise für die Eiweiße des 'HIV', mit denen z.B. diese Hungerstreikenden 'positiv' getestet wurden?" Prof. Rübsamen-Waigmann: "Morgen kommt Gallo, der hat 1984 behauptet, 'HIV' isoliert zu haben, ich kann dazu nicht mehr sagen. Fragen sie den - ich will mit der Sache nichts mehr zu tun haben."

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