Hepatitis B-Impfung

 

Hepatitis B-Impfung: Schützt sie uns oder ist sie das noch grössere Übel als die Krankheit?

 

Die Krankheit
Hepatitis B nennt man auch Gelbsucht, sie ist eine Entzündung der Leber. Auffallend sind bei der Erkrankung der helle, farblose Stuhl und der dunkle Urin.

Heute wird der absolute Grossteil der Erkrankung im Drogen- und Prostituiertenmilieu übertragen. Nicht jeder Virusträger erkrankt auch an Hepatitis B. Nach amerikanischen Studien ist mit einer Erkrankung von weniger als 5 Prozent zu rechnen, die gleichen Angaben gelten auch für Mitteleuropa (Arbeitsgruppe für differenzierte Impfungen, Bern).
Bei weniger als 1 Prozent der Erkrankten kann sich eine chronische Leberentzündung entwickeln, die zu einer Leberschädigung führen kann. Das Risiko für Kinder, an einer Hepatitis B zu erkranken ist sehr gering.


Die Impfung
Die Hepatitis B-Impfung ist eine gentechnisch hergestellte Impfung und sie ist gleichzeitig die Impfung mit den meisten Nebenwirkungen. Vor allem Diabetes (Classen W, et al, New Zealand Med J 24.5.1996, S 195-196), Multiple Sklerose (Shaw et al, Am J Epid 1988, 127: S. 337-352, und andere) sowie schwere Depressionen werden immer wieder gemeldet.

Frankreich hat die Impfung bei den Schulkindern am 1.10.1998 eingestellt, da in einem Zeitraum von nur 2 Jahren über 600 Fälle von Multiple Sklerose aufgetreten sind. In den deutschsprachigen Ländern wird der gleiche Impfstoff wie in Frankreich verwendet. In den USA gingen von Januar 1996 bis Mai 1997 18'000 Meldungen über Nebenwirkungen allein von dieser Impfung aus, darunter 54 Fälle von plötzlichem Kindstod (Belkin, et al, NVIC, 1996-99).

Nobelpreisträger Prof. Rolf Zinkernagel hat mit seiner Forschungsgruppe bei Mäusen überraschend festgestellt, dass gentechnisch hergestellte Impfstoffe im Gegensatz zu den herkömmlich hergestellten Impfstoffen das Gleichgewicht zwischen Virus und Immunabwehr so ungünstig beeinflussen, dass eine Krankheit nach der Impfung verstärkt anstatt abgeschwächt wird (Oehen, et al, Science, 11.1.1991, S. 195-198).

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