Impfung Sinn oder Unsinn - Anita Petek Dimmer AZK

Impfen das Geschäft der Pharma-Lobby
 
Danke an Frau Anita Petek Dimmer und Herr Ivo Sasek von der Anti-Zensur-Koalition (AZK): http://anti-zensur.info
 
Mit Anita Petek-Dimmer verstarb am 6. September 2010 nach längerer Krankheit die bekannteste Impfexpertin im deutsch Sprachrigen Raum.
 
Nachfolgend ein Zitat des österreichischen Naturarztes Dr. med. Johann Loibner, einem guten Freund der Familie Petek-Dimmer.
 
"Am 6. September 2010 ist Frau Mag. Anita Petek-Dimmer, Luzern, nach einem längeren Leiden gestorben. Sie war verheiratet, Mutter von zwei Kindern und von Beruf Sozialpädagogin."
 
Impf-Mobbing und was sie tun können
 
Erklären Sie ihrem Hausarzt, dass Sie eine Impfung in Erwägung ziehen, wenn dieser die "Ärztliche Impferklärung" unterschreibt: http://equapio.com/fileadmin/de/dokum...
Diese Erklärung ist einfach und sachlich gehalten. Dennoch wird Ihnen kein Arzt diese Erklärung unterschreiben, denn wenn der eigene Ruf auf dem Spiel steht, möchten diese plötzlich kein Risiko mehr eingehen. Auf diese Weise vermeiden Sie unnötige Konfrontationen & müssen sich nicht einmal als Impfgegner outen.
 
Pflichtimpfung - keine gesetzliche Grundlage
In Deutschland, Schweiz & Österreich gilt seit den 80er Jahren keine gesetzlich verankerte Pocken Impfpflicht mehr. Allerdings kann das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG) aufgehoben werden. In selbst ernannten "Notfällen" darf das Bundesministerium für Gesundheit mit Zustimmung des Bundesrates "flächendeckende Zwangsimpfungen" anordnen.
 
Immer wieder wird versucht eine allgemeine Impfpflicht einzuführen. Zum einen wird die Propaganda immer intensiver und zum anderen häufen sich die Fälle von "Impf-Mobbing" (die Erfahrung einer Mutter): Sei es das hartnäckige Verlangen einen Impfpass vorzulegen, oder der Ausschluss Ihres Kindes aus Schulausflügen bzw. Vorwürfe, oder gar Drohungen das Sorgerecht zu verlieren. Feuerwehrleuten, Arzthelfern und Altenpflegern wird bei nicht-Impfung teilweise gar mit Kündigung oder Lohneinbehalt gedroht.

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