Ursachenfindung…

 

Die Zunahme von psychischen Erkrankungen hat viele Ärzte, Psychologen und Heilpraktiker veranlasst nach Ursachen außerhalb der engen Grenzen der bisherigen Ursachenfindung zu suchen. Man wurde fündig: Mangel an bestimmten Nährstoffen, z.B. langkettige Omega-3 Fettsäuren oder B-Vitaminen wie auch die Vergiftungen mit Umweltgiften spielen eine zunehmend größere Rolle bei Depressionen, Schizophrenie, Verhaltensstörungen oder Ängsten.

 

Schwermetalle wie Quecksilber oder Blei wirken nicht nur auf den Körper. Sie verändern auch die Persönlichkeit des Menschen. Sie beeinflussen unsere Emotionen, unser Denken und unser Verhalten. Die Leitfähigkeit des Gewebes und der Nerven wird verändert. Die Aufnahme und Weiterleitung von Frequenzen aus unserer Umgebung, wie auch unserer innersten Informationen werden über die veränderte Leitfähigkeit dieser Zellen und Gewebe anders wahrgenommen. Damit ändert sich der Mensch. Er agiert wie in Zeitlupe oder wie im Zeitraffer und sieht sich wie in den Zerspiegeln der Jahrmarktbuden: seelisch verändert als depressiv, aggressiv, gehemmt, gierig oder überdreht, hysterisch oder egoistisch.

 

Eine der Auswirkungen von Quecksilber auf die Psyche bei Jugendlichen ist die übertriebene Schüchternheit. Schwermetalle verändern die Psyche und den Charakter.

 

Viele Menschen berichten davon, dass sie sich erst nach einer Ausleitung der toxischen Metalle „wiedergefunden“ haben. Sie hatten vorher keine augenscheinlichen Symptome, sondern fühlten sich einfach nur wie „neben sich“.

Einen Leitsatz in der Natur kann man so zusammenfassen: „Wenn ein Syndrom rein psychisch erscheint, sollte man nach der körperlichen Ursache suchen.

 

Das epidemische Ausmaß der Verhaltensstörungen unserer Kinder ist ein gutes Beispiel für die Wahrheit dieser Devise. Hyperaktivität, Rhett-Syndrom, Asperger Syndrom, Autismus, hohes Aggressionspotential, Depressionen, Psychosen werden inzwischen von vielen Umweltmedizinern in Zusammenhang mit Vergiftung gebracht.

 

Sicherlich gibt es auch andere Einflüsse die dazu beitragen. Jeder weiß, dass es alle diese Krankheitsbilder schon vor Toxinbelastung moderner Gesellschaften gab. Aber es gab sie nicht in diesem umreifenden Ausmaß wie in jüngster Zeit. Der Beweis dafür ist leicht erbracht. Lindern Sie die Toxinbelastung und leiten Sie die Gifte aus und diese jungen Menschen erholen sich und werden wieder zu friedlicheren, lebensfrohen und gesunden Menschen.

 

Autistische Kinder haben eine viel geringere Fähigkeit Quecksilber auszuscheiden, was man an der niedrigen HG-Konzentration bei Haar-Analysen festgestellt hat. Die größten Erfolge bei der Behandlung von Autismus werden in jüngster Zeit mit der Mobilisierung und Ausleitung von toxischen Metallen erreicht. Ähnliches gilt für alle oben genannte Krankheitsbilder.

 

 

 

 

 

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