Übersäuerung des Körpers

Man spricht von einer Übersäuerung des Körpers, wenn der pH-Wert im Blut unterhalb 7,35 liegt, man spricht in diesem Fall auch von einer Azidose. Der Referenzwert liegt bei 7,35 bis 7,45. Liegt er darüber, so spricht man von einer Alkalose. (Quelle: Wikipedia)

Übersäuerung des Körpers (Azidose) vermeiden

Frisches grünes Gemüse und grüne Pflanzen wie Brokkoli, Sprossen und Gräser reinigen, alkalisieren und entsäuern den Körper - industriell verarbeitete Lebensmittel, Fast Food und Fertiggerichte hingegen erhöhen den Säure- und Giftstoffgehalt und führen unweigerlich zur Übersäuerung des Körpers, was sich negativ auf Gesundheit und Wohlbefinden auswirken kann.

Es ist ein Trugschluss, dass sich unsere Vorfahren nur von Fleisch ernährt haben, und dass der Mensch Fleisch „braucht“. Vielmehr war es früher so, dass zu 90% kein Fleisch gegessen werden konnte, weil es oftmals einfach keines gab. Statt dessen aß man einfach das, was man draußen in der Natur fand, oder später auf dem Feld und im Garten anpflanzte: grünes Blattgemüse, Keimlinge, Wurzeln, Flechten, Gräser und Früchte.

Neueste mikrobiologische Forschungen aus den USA (u.a. von Dr. Robert O. Young) haben ergeben, dass die Essenz des Lebens sich fast ausschließlich aus Pflanzen entwickelt und dass jede Zelle des menschlichen Körpers dieses „Licht der grünen Pflanzen“ benötigt. Je mehr man demnach an grüner Nahrung zu sich nimmt, desto mehr wird Übersäuerung und somit die Azidose vermieden und die Gesundheit gefördert.

Übersäuerung des Körpers und schlechtes Blut

Blut ist eines unserer wichtigsten Organe - aus Blut werden alle anderen Körperzellen aufgebaut. Nur wer gesundes Blut hat, kann auch einen gesunden Körper aufbauen. Im Rahmen von Dunkelfeld-Vitalanalysen des Blutes konnte gezeigt werden, dass Blut nach dem Verzehr von Säure bildenden Nahrungsmitteln überladen mit Schlacken und Stoffwechselgiften ist - die roten Blutzellen verlieren ihre runde Form und bekommen gezackte Ränder, sind dunkel und missgestaltet.

Blut nach dem Verzehr von grünen Blattgemüse, Sprossen, Keimlingen und Gräsern ist jedoch sauber, kraftvoll und energiegeladen, und die Blutzellen erscheinen rund, prall und sind strahlend in Farbe – sie „leuchten“ im Vergleich zu ungesunden Zellen geradezu. Wie kommt das zustande?

Es gibt einen Stoff, der so effektiv wie kein anderer Stoff auf der Erde die Bildung von frischen, gesunden Blutzellen unterstützt – dies ist ein Stoff, der bis auf ein einziges Atom und bis auf seine Farbe mit dem menschlichen Blut identisch ist: der grüne Pflanzenfarbstoff Chlorophyll, das grüne Pflanzen-„Blut“. In grünen Pflanzen ist Chlorophyll = grüner Pflanzensaft enthalten, und nur mit Hilfe von Licht entsteht Chlorophyll. Das Licht ist die treibende Kraft jeder Zelle – ob Pflanzenzelle oder Menschenzelle, und ohne Licht gibt es kein Leben auf der Erde. In grünem Gemüse ist Licht gespeichert, d.h. dass wir „Licht essen“, sobald wir Grüngemüse, Sprossen, Blättern und Gräsern zu uns nehmen!

Chlorophyll: Grüner Blatt- bzw. Pflanzenfarbstoff (griech. chloros: hellgrün,frisch; griech. phyllon: Blatt).

Hämoglobin: Farbstoff der roten Blutkörperchen, Verbindung des roten Farbstoffs Hämin mit dem Protein Globin (griech. haima: Blut).

Beide Stoffe – Blattgrün / Chlorophyll und Blutfarbstoff / Hämoglobin – sind fast völlig identisch und unterscheiden sich in ihrer Struktur nur minimal. Der Hauptunterschied zwischen beiden ist, dass Hämoglobin ein Eisenmolekül enthält, während sich Chlorophyll um ein Magnesiummolekül gruppiert. Forschungsergebnisse von Dr. Young haben ergeben, dass sich, sobald die Aufnahme von Chlorophyll erhöht wird, auch die Qualität und Quantität der roten Blutkörperchen verbessert – die Anzahl der roten Blutkörperchen sowie die Hämoglobinwerte steigen!

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